Nie wieder Krieg
Nie wieder Frieden
Nie wieder Faschismus
Zu wenig Altruismus?
Nobel, wer sich’s leisten kann.
Nobel, den Preis zahlen kann.
Nobel geht die Welt zu Grund
Zu viel Schlund?
Die Generation, die Letzten
Die, Die sich widersetzen
Wo es zum Feilschen nichts mehr gibt. Euer Starsinn führt sie zum Sieg.
Am Ende steht das friedliche Wort
Sodass ihnen die Taten folgen
Wahrlich die Guten und die Schlechten. Doch endet mit dem Lächeln.
wie paula einst sagte
sind wir von guten eltern
deshalb scheint uns wohl die sonne
im magen auch unwohl, manchmal
probleme nennen
probleme verursachen
keine lösung recht
wenns geht, geht’s schlecht
nicht sonne hat gold im munde
sondern unser ego, und das reicht
satt, satter, nimmersatter
immer satt, statt glücklich
golden kinder für goldene zeiten
heiliger als meine zeichen
trotz mahnen nicht verzagen
worte, weiter wagen…
das gefühl, etwas so zu lieben dass es kaputt geht
das gefühl sich selbst zu küssen, im spiegelbild
das gefühl eins, zu werden keins zu werden.
das gefühl wohlgeformt und kurz befriedigt zu sein
das gefühl innerlich zu sehen und aussen hart wie stein
das gefühl die prostitution zur liebe, dem wahren zu erklären
das gefühl der konsektuiven linie, mit leichten abzweigungen
die richtung stimmt, das ziel vernebelt, kerzen helfen nicht
4 erlösende buchstaben f – u – c – k
tschüss, bis zum nächsten fick
schmecken nach
held oder schmach
treffen sich unter
grund losem grund
sehen so aus
nicht wie ältere
bunter das meer
bunter je bunter
desto trauer
desto bunter
je bunter die gräber
die trauer, ein meer
100000 plus
100000 gibt
und plus plus plus gibt plus
gib mir die trauer
gib her den grund
bunte frische trauer
es gibt keinen grund
das wesen der zeit
zeigt selten sein wahres gesicht
es wohnt in uns und stellt die uhr
mal vor mal nach oder just in time
je mehr man darüber denkt
desto unklarer wird zeit
greift man danach, merkt man
das wesen kuscht und rärt
macht man gut freundt so
zeigt es sich dass es dich närt
närrisch zu denken die zeit läuft ab
wohin soll sie denn mit hab und gut
akzeptanz der weg zum frieden
innere uhr tickt nicht in sekunden
die kugel dreht auch nach deinem leben
noch ihre runden
Wohin gehen die Wege des Lebens?
Wenn die Zeit reif ist?
Das Sichere ist. Was am Ende passiert.
Nämlich wie immer das Unvermeidbare.
Die Zeit dazwischen nennen wir Leben.
In einem passierts oft, dass mehrere draus werden.
Das nennen wir dann Familie.
Vom anderen befangen fragt man sich.
Wo bleibt das Ich und wer ist das überhaupt.
Oder geht’s nicht doch besser gemeinsam?
Definitiv besser als einsam.
Drum erfreuen wir uns an dir und weiter.
Auf dem Weg kommen wir
wenn die Zeit reif ist, weiter und weiter.
ein finger zeigt gen indien
der nächste zeigt zum himmel nauf
der ort der extremen gefühle
zusammenkünfte sind möglich
dein bewusstsein – eine wand
durchdrungen vom licht
ich bin du
du bist ich
zusammen sind wir nichts
gemeinsam immerhin etwas
ein ort, der extremen gefühle
eine serenade
ein lied der toleranz
eine sorge weniger
nie mehr herbst, nie mehr allein
fiel mehr allein als am ort der extreme